Seniorennachmittag 2025
… und wir singen!
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Seniorennachmittag 2025

Erster Auftritt des Jahres bei den Senioren

Die Sozial- und Caritasgruppe Alfter hatte eingeladen, viele Alfterer Senioren folgten der Einladung und wir, der MGV Condordia, waren der „Haupt-Act“. Am 12. Februar 2025 ging es rund im Pfarrheim …

Wir Sänger waren sehr zahlreich, hatten wir doch am Tag vorher einen neuen Sänger (1. Tenor) dazugewonnen und der hatte gleich seinen ersten Auftritt mit uns. Ihm sei zugestanden, dass er früher bei MGV Aegidius Hersel (inzwischen aufgelöst) gesungen hatte und deshalb mit unserem „Liedgut“ vertraut war, denn auch dort hatte Valery Kashlyaev die Sänger betreut.

Dieter Ried eröffnete mit der Ansage, dass wir unsere Lieder in drei Blöcken präsentieren würden und, falls gewünscht, noch eine Zugabe in petto hätten.

20250212 Seniorennachmittag 2crIm ersten Block sangen wir u.a. Zwölf Räuber mit Heinrich Bell (2. Bass) als Solisten. Die Begeisterung beim Publikum war groß, die Beifallsstürme wollten kein Ende nehmen.

Ähnliches passierte im zweiten Block. Jonas Hedlung (1. Tenor) erschien mit seinem bekannten Hut und bekam bereits vor seinem Auftritt Beifall. Als Solist präsentierte er den Wellerman. Das gefällt dem Alfterer Publikum meist besser als das Original von Nathan Evans.

Im dritten Block kamen dann kölsche Leedche – auch zum Mitsingen. Ob Heimat, Stammbaum oder Et Spanien-Lied, die Alfterer Senioren sind allemal textsicher.

Eine Zugabe hatten wir vorgesehen: E Levve lang (Höhner). Und unser Rolf ließ es sich nicht nehmen, dieses einer Seniorin aus der ersten Reihe am Tisch zu präsentieren. Nachdem die Forderungen nach einer weiteren Zugabe nicht verstummen wollten, folgte nach kurzer interner Diskussion: Wenn mir Kölsche singe (Bläck Föss). Wir verabschiedeten uns mit: Das Lied beherrscht die ganze Welt.

Danke an die Alfterer Senioren: ihr seid ein tolles Publikum! Danke an Lilo Mager und die Sozial- und Caritasgruppe Alfter: Wir kommen gerne wieder!
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Zwölf Räuber (Solist: Heinrich Bell)

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